top of page
Image by Áron Kovács

Vitalpilze – die stille Kraft der Natur

Was sind Vitalpilze?

Vitalpilze, auch Heilpilze genannt, sind bestimmte Pilzarten, die seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin – vor allem in Asien – eingesetzt werden. Sie gelten als „natürliche Alleskönner“ und enthalten eine Vielzahl an bioaktiven Substanzen, die sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken können.
Zu den bekanntesten Vitalpilzen gehören zum Beispiel:

  • Reishi – der „Pilz des ewigen Lebens“

  • Shiitake – traditionell in der asiatischen Küche und Heilkunde

  • Hericium – auch Igelstachelbart genannt, bekannt für seine Wirkung auf Nerven und Verdauung

  • Cordyceps – der Energiepilz

  • Maitake – unterstützt das Immunsystem und hilft beim Abnehmen

 

Wie wirken Vitalpilze?

Jeder Vitalpilz hat seine eigenen besonderen Wirkstoffe und Anwendungsgebiete obwohl sie meist Multitalente sind. Allgemein lassen sich einige positive Effekte zusammenfassen:

  • Immunsystem stärken: Viele Vitalpilze enthalten Beta-Glucane, die das Immunsystem aktivieren können.

  • Entzündungen regulieren: Einige Pilze wirken entzündungshemmend und können bei chronischen Beschwerden unterstützend wirken.

  • Hormonhaushalt: einige Pilze wirken direkt oder indirekt auf ausgleichend auf das Hormonsystem.

  • Stress abbauen: Adaptogene Pilze wie Reishi oder Cordyceps helfen dem Körper, besser mit Stress umzugehen und fördern eine gute Schlafqualität.

  • Darm und Verdauung unterstützen: Besonders Hericium wirkt beruhigend und regenerierend auf die Magenschleimhaut.

  • Vitalität und Energie fördern: Cordyceps ist bekannt dafür, die körperliche Ausdauer und Leistungsfähigkeit zu steigern.

Wie werden Vitalpilze angewendet?

Vitalpilze können auf unterschiedliche Weise eingenommen werden – ganz nach persönlicher Vorliebe:

  • Als Kapseln oder Pulver – praktisch für den Alltag, ich empfehle Dualextrakt-Kapseln

  • Als Tee oder Extrakt – traditioneller und meist intensiver im Geschmack

  • In der Küche – z. B. Shiitake als schmackhafte Zutat in vielen Gerichten

Wichtig ist: Die Wirkung entfaltet sich meist über einen längeren Zeitraum. Vitalpilze sind keine schnellen Wundermittel, sondern Kraftvoll als langfristige Begleiter für mehr Balance und Gesundheit im Alltag.

Image by Martin Ineichen

Wie lange sollte man Vitalpilze einnehmen?

In der Regel wird eine Einnahme über mindestens 6–12 Wochen empfohlen. Vitalpilze wirken sanft, aber nachhaltig.
 

Kombination verschiedener Vitalpilze

Vitalpilze können gut kombiniert werden,  oft ergänzen sich ihre Wirkungen oder verstärken sich sogar. Es ist jedoch ratsam, die Kombination individuell abzustimmen, idealerweise mit fachlicher Begleitung. Sehr gut Kombination bekommen Sie bei Hifas da Terra. Mit dem Rabattcode 888713* sparen Sie 5% bei Ihrem Einkauf.

 

Gibt es Nebenwirkungen?

Vitalpilze gelten in der Regel als gut verträglich. Sensible Personen oder Menschen mit einer Histaminintoleranz sollten mit der Einnahme von Heilpilzen vorsichtig beginnen und die Dosis langsam steigern. Bei chronischen Erkrankungen, in der Schwangerschaft und Stillzeit oder bei Einnahme von Medikamenten (insbesondere Blutverdünner und Immunsuppressiva) sollten Sie vorher mit einer Therapeutin/ einem Therapeuten sprechen – besonders, wenn Sie die Pilze regelmäßig verwenden möchten.

Fazit

Vitalpilze verbinden uraltes Wissen mit modernen Erkenntnissen. Richtig eingesetzt, können sie helfen, das körperliche und seelische Gleichgewicht zu stärken – ganz natürlich und auf sanfte Weise.

bottom of page